Wohnungsgenossenschaft Noris eG

Wohnungsgenossenschaft Noris

Wohnungsgenossenschaft Noris eG


Wohnungsgenossenschaft Noris eG und Intratone - Eine Partnerschaft für innovativen Wohnraum

Im Jahr 1919 gründeten entschlossene Bürger die Straßenbahner-Baugenossenschaft, die heutige Wohnungsgenossenschaft Noris eG. Ihr Ziel: Sicheren und bezahlbaren Wohnraum für die Beschäftigten der Straßenbahn zu schaffen. Heute, über ein Jahrhundert später, hat sie sich die Noris eG als wichtiger Akteur in der Nürnberger Wohnungslandschaft etabliert und steht erfolgreich für das Motto “Gemeinsam besser wohnen” ein.

Um dabei den steigenden Anforderungen an Sicherheit und Komfort gerecht zu werden, setzt die Genossenschaft auf die digitale Zutrittskontrolltechnologie von Intratone. Die folgende Case Study beleuchtet die Zusammenarbeit zwischen der Wohnungsgenossenschaft Noris eG und Intratone. Dafür gab T. Eigenfeld im Rahmen eines Interviews, stellvertretend für die Genossenschaft, Einblicke in seine Erfahrungen mit dem Unternehmen.

Wohnungsgenossenschaft Noris eG - Eine Allianz für fortschrittlichen Wohnraum

Im Jahr 1919 wurde die Straßenbahner-Baugenossenschaft, heute bekannt als Wohnungsgenossenschaft Noris eG, von entschlossenen Bürgern gegründet. Ihr Hauptziel bestand darin, sicheren und bezahlbaren Wohnraum für die Mitarbeiter der Straßenbahn zu bieten. Heute, mehr als ein Jahrhundert später, hat sich die Noris eG als bedeutender Akteur in der Nürnberger Wohnungslandschaft positioniert und lebt erfolgreich ihr Motto “Gemeinsam besser wohnen”.

Um den wachsenden Bedürfnissen nach Sicherheit und Komfort nachzukommen, vertraut die Genossenschaft auf die digitale Zugangskontrolltechnologie von Intratone. Diese Case Study wirft einen Blick auf die Partnerschaft zwischen der Wohnungsgenossenschaft Noris eG und Intratone. T. Eigenfeld gab in einem Interview, repräsentativ für die Genossenschaft, Einblicke in seine Erfahrungen mit dem Unternehmen.

Wohnungsgenossenschaft Noris eG und Intratone – Eine Partnerschaft für innovativen Wohnraum

Wohnungsgenossenschaft Noris eG:
Ansprechendes Wohnen seit 1919

Die Wohnungsgenossenschaft Noris eG wurde 1919 gegründet, um den Straßenbahnarbeitern in Nürnberg bezahlbaren Wohnraum zu bieten. Heute verfügt sie über mehr als 2.500 Wohnungen, verteilt auf über 200 Häuser im Stadtgebiet Nürnberg und fast 2.800 Mitglieder.

Noch heute ist ihr Ziel, ihren Mitgliedern, die gleichzeitig Miteigentümer sind, preisgünstigen Wohnraum zu bieten. Tobias Eigenfeld, Leiter der Technik und IT, erklärt, dass die WG Noris eG vor allem aber auch für sicheres und faires Wohnen steht. Dabei erwirbt, baut sowie renoviert die Genossenschaft Wohngebäude, welche dann zu kostendeckenden Preisen an ihre Mitglieder vermietet werden. Überschüsse werden stets in die Instandhaltung und Verbesserung der Gebäude reinvestiert.

Der Leiter der Technik- und IT-Abteilung berichtet im Zuge dessen, dass er sich darauf fokussiert die Zukunft der Immobilienbranche fortschrittlich und attraktiv zu halten, weshalb sein Augenmerk ganz klar auf der Digitalisierung liegt. Grund dafür sei, dass die Implementierung digitaler Systeme – gerade bei einer so großen Anzahl an Wohngebäuden – ein äußerst hohes Einsparpotenzial ermöglicht.

Mit Intratone wurde laut Eigenfeld dabei der richtige Partner in puncto moderne Zutrittskontrolle gefunden.

Noris eG trifft auf die Produkte von Intratone

Kontaktiert wurde die Wohnungsgenossenschaft erstmals 2018 von einem Intratone Vertriebsmitarbeiter. Die vorgestellte Präsentation hinterließ einen derart starken Eindruck beim Geschäftsführer, dass prompt eine Entscheidung für ein Pilotprojekt gefällt wurde. Dieses wurde unmittelbar und in enger Zusammenarbeit umgesetzt.

Eigenfeld erzählte, dass sie sich zu Anfang für Gegensprechanlagen, konkreter die DITAcreate von Intratone, Zutrittskontrollen mit Transpondern und die interaktiven Info Displays entschieden. Allerdings wurden die Transponder letztendlich zurückgenommen, da sie den gewünschten Anforderungen nicht vollends gerecht wurden, was dazu führte, dass ein externer Anbieter hinzugezogen wurde. Trotz der positiven Aspekte wie der Online-Konfigurierbarkeit und der Echtzeit-Verwaltung stellte die Noris eG nämlich fest, dass die Lösungen von Intratone nur für Haustüren geeignet sind. Im Gegensatz dazu bieten andere Anbieter Zutrittskontrollsysteme an, die das gesamte Gebäude, einschließlich der Wohnungstüren, abdecken können.

Nichts desto trotz ist ein umfangreiches Rollout von Info Displays und Gegensprechanlagen geplant, da diese Produkte durchweg überzeugen und zu erheblichen Einsparungen führen.

Obwohl die Erweiterung des Pilotprojekts auf alle Objekte eine Herausforderung darstellt, ist die Genossenschaft zuversichtlich, binnen der nächsten 2-3 Jahre den gesamten Wohnungsbestand mit Intratone Lösungen auszustatten.

Wie die Noris eG von Intratones Lösungen profitiert

Auf die Frage, wie die Intratone Produkte eingeschlagen sind, antwortete T. Eigenfeld, dass er und sein Team schlicht begeistert waren. Nicht nur, dass mit der DITAcreate Sonderwünsche in Form von Klingelschildern, die gleichzeitig auch als Briefkasten-Namensschild fungieren, umgesetzt werden konnten – auch die Installation gestaltete sich sehr einfach. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten, bei denen der Montage-Partner sich zunächst in das System reinfinden musste, liefe mittlerweile alles wie am Schnürchen und es gäbe keine Probleme mehr. Dies ist auch der Grund, warum es seitens der Mieter nur positives Feedback zur Umstellung auf die Intratone Produkte gibt. Dabei betonte T. Eigenfeld jedoch, dass es zu Beginn, als die bevorstehenden Maßnahmen angekündigt wurden, tatsächlich ca. 10-20% gab, die der Implementierung eher skeptisch gegenüberstanden. Den Grund dafür sieht er in einer “altersbedingten Technologie-Skepsis”, durch welche solche Umstellungen meist zunächst komplizierter klingen, als sie letztendlich sind.

Viel mehr bringen die drahtlosen Intratone Gegensprechanlagen und auch das Info Display laut Eigengeld viele Vorteile mit sich: Zum einem waren der Komfort und die Flexibilität im Vergleich zu kabelgebundenen Systemen deutlich spürbar, da man für die Installation der Intratone-Anlagen nicht mehr in jede Wohneinheit gehen muss und sich somit auch nicht um etliche, einzelne Verträge kümmern musste. Zum anderen profitieren die Mieter der Noris-Wohngebäude davon, dass sie nun auch von unterwegs die Tür öffnen können und somit z.B. dem Postboten die Haustür öffnen können, wodurch spätere Fahrten zur Poststelle vermieden werden. Das Info Display hingegen nahm mit seinen digitalen Aushängen viel Arbeitslast ab: Kein Herumfahren mehr, um ausgedruckte Papiernotizen anzubringen, stattdessen eine moderne Echtzeit-Kommunikation mit den Mietern. Die Nachhaltigkeit ging dabei Hand in Hand mit der Kosteneinsparung, nicht nur durch die verringerte Papierverschwendung, sondern auch durch die Reduzierung von kraftstoff-aufwändigen Anfahrten zu den vielen Häusern der Wohnungsgenossenschaft.

Eine Erfolgsgeschichte mit Blick auf Weiterentwicklung

Trotz des allgemeinen Erfolgs und der Zufriedenheit mit Intratone, gibt es für die Wohnungsgenossenschaft Noris eG, neben den fehlenden Transponder für die Wohnungstür, einen spezifischen Bereich, in dem Raum für Verbesserungen besteht:  Die Entwicklung digitaler Briefkastenschilder.

Obwohl sehr großes Interesse darin besteht, war der erste vorgestellte Prototyp für Bestandsimmobilien wie bei der Noris eG ungeeignet, da er als zu groß empfunden wurde. Trotz dieses Hindernisses bleibt das Vertrauen seitens T. Eigenfeld in Intratone bestehen und es wird mit Spannung erwartet, wie sie diese Herausforderung in der Zukunft angehen werden. Das Fazit aus dieser Zusammenarbeit ist daher eindeutig positiv, aber mit einem hoffnungsvollen Blick auf zukünftige Innovationen.

Interview

Noris eG & Intratone – Ein ehrlicher Erfahrungsbericht

Hallo Herr Eigenfeld! Können Sie erläutern, weshalb Sie sich für Intratones digitalen Lösungen entschieden haben?

Dank Intratone profitieren wir von einem enormen Zeitgewinn. Abgesehen von dem Info Display, welches uns eine flexible Gebäudekommunikation ermöglicht, gestaltet sich auch die Installation der drahtlosen Gegensprechanlagen sehr viel einfacher.

Sprechen Sie hier davon, dass man dank GSM-Technologie keine Kabel mehr in den einzelnen Wohnungen verlegen muss?

Ja und Nein. Bei drahtlosen Gegensprechanlagen ist grundsätzlich kein Zugang zu den Wohnungen nötig. Allerdings handelt es sich bei unseren Objekten um Altbestände mit bestehenden Klingelanlagen. Diese geben es leider nicht her, dass die Ruftaste an der Wohnungstür weitergenutzt werden kann, deswegen muss man dann doch nochmal in die einzelnen Wohnungen rein, um das Endgerät mit einer entsprechenden Technik auszustatten. Das Gute ist dabei, dass dieses System parallel zur Intratone Anlage laufen kann, sodass man unten an der Haustür die Intratone Gegensprechanlage hat und oben an der Wohnungstür die externe Ruftaste.

Stellt dies denn ein Problem für Sie dar?

Es ist schon schade, dass der Part mit der Ruftaste an der Wohnungstür seitens Intratone noch nicht gegeben ist, die meisten Bewohner möchten nämlich wissen, wer wann genau vor der Wohnungstür steht. Wir kommen mit der jetzigen Lösung aber sehr gut zurecht und sind dennoch davon überzeugt, dass die Vorteile überwiegen.
Ich persönlich bin z.B. von der “Bring your own device-Mentalität” begeistert! Damit meine ich, dass unsere Mieter die haben Möglichkeit haben, ihre eigenen Endgeräte zur Kommunikation zu nutzen. So können sie die Geräte verwenden, mit denen sie am vertrautesten sind und wir werden von der Verantwortung entlastet, die Endgeräte bereitstellen und warten zu müssen.

Sind Ihre Bewohner denn ebenso begeistert von dieser “Bring your own-Mentalität”?

Insgesamt ist die Zufriedenheit sehr hoch, insbesondere die Möglichkeit, die Haustür aus der Ferne zu öffnen, wird sehr geschätzt. Vor allem die jüngere Bewohnergeneration möchte auf diese Funktion nicht verzichten, obwohl einige von ihnen tatsächlich auch abgelehnt haben, ihre Telefonnummer im System zu hinterlegen. Mich hat das total gewundert, weil Intratone den Datenschutz sehr ernst nimmt – letztendlich dürfen sie aber selbst über Ihre sensiblen Daten bestimmen, sodass wir dann Ersatzmaßnahmen finden mussten.

Und wie sah es bei den älteren Mietern aus? Kamen sie mit der Technologie zurecht?

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die ältere Mieterschaft zunächst skeptisch ist, recht schnell aber erkennt, dass der Umgang mit den digitalen Systemen einfach zu handhaben ist und mit Vorteilen verbunden ist. Wir als Wohngenossenschaft bewerben z.B. auch aktiv die Videofunktion der DITAcreate, da sie ein erhöhtes Maß an Sicherheit ermöglicht – schließlich kann man sehen, wer vor ihrer Tür steht, ohne diese öffnen zu müssen. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass ältere Menschen oft Ziel von Betrügereien wie dem sogenannten Enkel-Trick sind.

Und wie würden Sie insgesamt das Feedback der Mieter beschreiben?

Ich sage immer gerne “Nicht geschimpft, ist Lob genug”, wie es in Franken so schön heißt. Und da wir bisher kein Geschimpfe abbekommen haben, sehen wir das als gutes Zeichen! Klar, anfangs gab es ein paar Stirnrunzler, aber sobald die neuen Anlagen installiert waren, hat sich das schnell gedreht.
Gerade weil es höchstens fünf Mal im Jahr zu kleinen technischen Problemen kommt, wo die Anlagen neugestartet werden müssen, möchten wir in Zukunft alle Objekte mit den Intratone Produkten ausstatten.

Sie möchten selbst von den Vorteilen einer Intratone-Anlage profitieren?

Unsere Website zeigt Ihnen in vollem Umfang, welche Möglichkeiten sich an der aktuellen Spitze der Gegensprechanlagen-Technologie für Sie eröffnen. Sie haben offene Fragen? Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne!

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Intratone Case Study Buschmann GmbH

Referenz Buschmann GmbH

Intratone Case Study Buschmann GmbH

Intratone Case Study Buschmann GmbH

Buschmann WEG und Intratone – Eine Partnerschaft, die das Gebäudemanagement neu definiert

Interview mit unserem Referenz-Kunden Buschmann GmbH!

Seit ihrer Gründung im Jahr 1977 hat sich die Buschmann GmbH zu einer der größten privat geführten Haus- und Grundbesitzverwaltungen im Kreis Recklinghausen entwickelt. Dabei spezialisiert sie sich auf die Verwaltung von Wohnungs- und Teileigentumseinheiten sowie Gewerbeobjekten aller Größenordnungen und verfolgt das Prinzip, das verwaltete Eigentum wie ihr eigenes zu betrachten.

Diese Case Study betrachtet die Partnerschaft zwischen der Buschmann GmbH und Intratone, dem führenden europäischen Hersteller von digitalen Zutrittskontrollsystemen. Im Zuge eines Interviews mit Florian Borkenstein werden tiefgehende Einblicke in die Vorteile und Herausforderungen dieser Zusammenarbeit gewährt und verdeutlicht, wie innovative Technologien die Immobilienverwaltung transformieren können.

Intratone Case Study Buschmann GmbH

Buschmann WEG trifft auf Intratone: Ein neues Zeitalter im Gebäudemanagement beginnt

Seit ihrer Entstehung im Jahr 1977 hat die Buschmann GmbH ihren Platz als eine der prominentesten privaten Haus- und Immobilienverwaltungen im Bereich Recklinghausen gefestigt. Ihre Expertise liegt in der Verwaltung von Wohnungs- und Teilhabereinheiten sowie gewerblichen Gebäuden jeder Größe, wobei sie stets das Prinzip verfolgt, das verwaltete Eigentum so zu behandeln, als wäre es ihr eigenes.

Diese Fallstudie untersucht die Kollaboration zwischen der Buschmann GmbH und Intratone, dem Spitzenreiter unter den Herstellern von digitalen Zugangskontrollsystemen in Europa. Durch ein Interview mit Florian Borkenstein werden detaillierte Erkenntnisse über die Vorzüge und Schwierigkeiten dieser Partnerschaft eröffnet. Zudem wird deutlich, wie fortschrittliche Technologien die Verwaltung von Immobilien revolutionieren können.

Referenzfragen an die Buschmann GmbH

Könnten Sie sich und die Buschmann WEG-Verwaltung zunächst einmal vorstellen?

Die Buschmann WEG-Verwaltung ist kein Mietverwaltungsunternehmen, sondern konzentriert sich auf das Management der “Gebäudehülle”, also Bereiche wie Dach, Treppenhaus und Gartenanlagen. Wir verwalten dabei rund 90 Objekte aller Größenordnungen, von Gebäuden mit 4 Wohneinheiten bis hin zu solchen mit 262 Einheiten. Eine unserer Hauptaufgaben besteht darin, als Vermittler zwischen der Eigentümergemeinschaft und Anbietern zu fungieren und diesen z.B. verschiedene Angebote zu präsentieren. Dies unterscheidet uns von Mietverwaltern und Wohnungsbaugesellschaften.

Wie sind Sie auf Intratone aufmerksam geworden und was waren Ihre ersten Eindrücke?

Wir wurden durch ein Sicherheitsunternehmen, mit dem wir zusammenarbeiten, zu einer Veranstaltung zu Zutrittskontrollsystemen eingeladen. Dort hat uns die Präsentation des Geschäftsführers von Intratone besonders beeindruckt, denn obwohl wir vorher noch nie von Intratone gehört hatten, fanden wir Funktionen, wie die Kabellosigkeit und Videofähigkeit, sehr spannend. Eine Woche später nahmen wir Kontakt auf und erhielten eine ausführlichere Erklärung sowie ein Musterexemplar.

Dabei waren wir sofort begeistert, da es kein vergleichbares Produkt auf dem deutschen Markt gibt, das so einfach installiert werden kann.

Mit welchen Produkten von Intratone haben Sie bisher Erfahrungen gesammelt?

Unser erstes Projekt mit Intratone betraf ein kleines Gebäude in Gelsenkirchen mit 15 Wohneinheiten. Dieses wurde mit einer DITA Aufputz Sprechanlage ausgestattet, wobei die Installation reibungslos verlief und auch später keine Probleme aufkamen. Später stellten wir bei einem Objekt an der Marl-Straße fest, dass die alte Technik Mängel aufwies und Ersatzteile fehlten. Also haben wir 2020 Angebote für eine neue Anlage eingeholt und uns aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses für Intratone entschieden und zügig die DITAcreate installieren lassen. Für dieses Projekt ließen wir dabei eine speziell angepasste Platte mit eingezeichneten Laufwegen anfertigen, was zwar mehr Zeit beanspruchte, aber letztendlich zu einer maßgeschneiderten und äußerst ansprechenden Lösung führte.

Und inwiefern profitiert die Buschmann WEG seitdem von den Intratone Gegensprechanlagen?

Zunächst einmal bieten die drahtlosen Gegensprechanlagen eine enorme Flexibilität, die besonders bei einem Objekt mit über 200 Einheiten zum Tragen kommt, denn hierbei ist es nahezu unmöglich, dass alle Bewohner gleichzeitig zu Hause sind. Dank der GSM-basierten Anlagen war jedoch keine Koordination mit den Mietern erforderlich, da keine Kabel in den jeweiligen Kanälen verlegt werden mussten. Darüber hinaus wären herkömmliche, kabelgebundene Klingelanlagen in einem solchen Umfang deutlich kostspieliger gewesen.

Führen Intratones Lösungen auch im Arbeitsalltag zu mehr Flexibilität?

Der Arbeitsalltag ist inzwischen definitiv von mehr Komfort geprägt.

Schließlich kann der Hausmeister Klingelschilder bequem online aktualisieren, wodurch sowohl die aufwändige Gravur neuer Schilder als auch die Anfahrt zu den Gebäuden sich erübrigen.

Aber auch die individuell erstellbaren Codes bieten erhebliche Zeitersparnisse – insbesondere im Vergleich zu Gebäuden ohne Intratone-Anlagen. Für leerstehende Wohnungen, die renoviert werden müssen, erhalten Handwerker z.B. temporäre Zugänge, die die Eintrittszeiten regeln. Dies sorgt für mehr Sicherheit und bessere Übersicht für alle Beteiligten.

Das digitale schwarze Brett überzeugt mich persönlich vollkommen. Es sieht nicht nur schick aus und wertet den Hausflur auf, sondern entlastet auch Verwalter von der mühsamen Aufgabe, wichtige Aushänge per Post zu versenden oder direkt in den jeweiligen Gebäuden anzubringen.

Wie intuitiv ist die Benutzeroberfläche der Intratone Verwaltungswebsite dabei?

Die Verwaltungswebsite von Intratone ist absolut benutzerfreundlich gestaltet. Wenn Sie sich bei Facebook einloggen können, werden Sie auch mit dieser Website zurechtkommen. Trotz anfänglicher Berührungsängste werden Transponder-Schlüssel bei uns jetzt z.B. bequem aus der Ferne konfiguriert – eine spezielle Schulung dafür ist wirklich nicht nötig. Bei der Installation der Anlage wurden zudem alle notwendigen Einstellungen bereits vorprogrammiert.

Sind auch die Mieter mit den neuen Systemen zufrieden?

In den ersten zwei Wochen nach der Installation der DITA berichteten die Mieter von anfänglichen Herausforderungen, die aber letztlich nur auf individuelle Handyeinstellungen oder Netzwerkprobleme zurückzuführen waren. Nachdem diese Probleme behoben waren, war das Mieterfeedback durchweg positiv – gerade, weil sie den Komfort der Intratone-Anlagen im Vergleich zu herkömmlichen Systemen schätzen. Besonders hervorgehoben wurde z.B. die Funktion, die es den Mietern ermöglicht, auch von unterwegs zu erkennen, wenn ein Bote vor der Tür steht und diese dann zu öffnen. Außerdem kann auch der Hausmeister dank eigener Türklingel von den Mietern kurz angeklingelt werden.

Würden Sie Intratone-Lösungen denn uneingeschränkt weiterempfehlen?

Einige Nutzer, insbesondere ältere Menschen, wünschen sich Innenstationen, um die traditionelle Art des “Zur-Wohnungstür-Gehens” beizubehalten. Zusätzlich wäre ein Etagenruf eine willkommene Funktion. Momentan behalten nämlich viele die Netzteile ihrer alten Klingelanlage bei, sodass beide Systeme parallel laufen können. Trotz dieser potenziellen Verbesserungen sind wir bei der Buschmann WEG aber fest davon überzeugt, dass die Intratone-Produkte einen erheblichen Mehrwert bieten – sei es wegen des ansprechenden Designs oder der großartigen Funktionen. Daher planen wir auch, unsere Anlagen mit dem aktiven Handsfree Transpondern zu erweitern – eine Funktion, die besonders bei Menschen mit Rollstühlen oder Kinderwagen von großem Nutzen sein wird.

Buschmann WEG und Intratone – Eine Partnerschaft, die das Gebäudemanagement neu definiert

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Referenz Wohnbau Giessen

Referenz Wohnbau Gießen

Referenz Wohnbau Giessen

Wohnbau Gießen Logo

Interview mit unserem Referenz-Kunden Wohnbau Gießen!

Die Wohnbau Gießen GmbH als kommunales Wohnungsunternehmen ist ein wesentlicher Garant der sozialen Wohnungsversorgung und ein starker Partner in der Quartiers- und Stadtentwicklung in Gießen. Ziel ist es, die Stadt Gießen für Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen lebens- und liebenswert zu gestalten. Als öffentliches Unternehmen hat die Wohnbau Gießen GmbH insbesondere den Teil der Bürgerschaft im Blick, auf den das Marktgeschehen nicht ausreichend reagiert.

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Ein Interview mit unserem Partner Wohnbau Gießen!

Die Wohnungsgenossenschaft in Gießen erwarb und sanierte zwei ehemalige US-Siedlungen. Das bezahlbare und selbstbestimmte Leben und Wohnen steht hierbei besonders im Vordergrund. Die WBG e.G. wurde 2009 in Gießen gegründet. Heute gehören Ihnen rund 400 Wohnungen in der „Dulles” und der “Marshall”-Siedlung in Nordosten der Stadt.

Referenzfragen an Hausverwaltung / Wohnungsbaugenossenschaft

Bitte stellen Sie sich und Wohnbau Gießen kurz vor.

Die Wohnbau Gießen GmbH ist ein Wohnungsbauunternehmen mit ca. 7.300 Wohneinheiten und 830 Hauseingängen. Ebenso verwalten wir eine Vielzahl, an Garagen, Stellplätzen und Außenanlagen.

Mit welchen Intratone Produkten haben Sie bereits Erfahrungen gesammelt?

Wir haben inzwischen drei Schrankenanlagen, 18 digitale Infotafeln, sieben Haustürzugänge, und vier Schlüsseltresore.

Welche Vorteile sehen Sie für sich als Hausverwalter bei den Produkten von Intratone (im Gegensatz zu anderen Anlagen)?

Durch den Einsatz der digitalen Infotafeln, können wir schnell Informationen an unsere Mieter übertragen, das lästige Aufhängen der Hausordnungspläne usw. entfällt. Des Weiteren sind die Anlagen sicher und vor Vandalismus geschützt.

Die Haustürzugänge und Schrankenanlagen arbeiten zuverlässig und weitgehend störungsfrei. Lediglich die Inbetriebnahme stellt unsere Elektropartner vor Aufgaben.

Was hat Sie besonders überzeugt? Welche Produkte interessieren Sie besonders?

Aktuell können wir sagen, dass wir mit allen Produkten sehr zufrieden sind, vor allem die digitalen Infotafeln bieten einen großen Nutzen für uns.

Was ist das Feedback der Bewohner zu den Intratone Produkten?

Gegenüber der Hauszutrittsanlagen besteht bei den Mietern eine gewisse Skepsis, die aber bei der Nutzung in der Regel abfällt. Die Schrankenanlagen sind sehr gut nutzbar, da wir auch aus der Ferne Zugang zu unseren Grundstücken gewähren können und Zugänge zeitlich begrenzen können. Die Infotafeln werden gut angenommen. Unter anderem senden wir auch Weihnachts- und Ostergrüße, sowie Hinweise zur Zeitumstellung auf die Tafeln.

Möchten Sie noch etwas hinzufügen?

Vor allem der Support durch die Außendienstmitarbeiter ist vorbildlich und ein großer Vorteil für unser Unternehmen. Wir bekommen jederzeit schnelle und kompetente Hilfe.

Sie möchten selbst von den Vorteilen einer Intratone-Anlage profitieren?

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klingelanlage mehrfamilienhaus

Wohnungsbaugesellschaft Recklinghausen


Die Wohnungsgesellschaft Recklinghausen


Die Wohnungsgesellschaft Recklinghausen ist das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Recklinghausen. Sie verwaltet im Stadtgebiet von Recklinghausen rund 1500 Wohneinheiten. Frau Zabe spricht stellvertretend in einem Interview über die Erfahrungen mit Intratone.

Hallo Frau Zabe, sagen Sie doch einmal zunächst: Mit wem sprechen wir heute?

Die Wohnungsgesellschaft Recklinghausen ist das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Recklinghausen. Wir verwalten im Stadtgebiet von Recklinghausen rund 1500 Wohneinheiten.

Das klingt, als seien Sie mit der Verwaltung schon gut ausgelastet. Seit wann machen Sie das?

Wir haben über 80 Jahre Erfahrung in der Wohnungswirtschaft.

Und die 1500 Wohneinheiten, auf wie viele Objekte verteilen die sich ungefähr?

Derzeit sind wir stark im Neubaubereich unterwegs. Wir haben manchmal in einer Immobilie nur zwei Wohneinheiten, manchmal bis zu 30. Sie müssen sich das so vorstellen, dass diese Objekte vom klassischen Einfamilienhaus bis hin zu großen Wohnkomplexen reichen. Sprich von der Singlewohnung, über barrierefreien Wohnraum für ältere Menschen, bis hin zum Einfamilienhaus oder 5-Zimmer-Wohnungen. Da sind wir sehr breit aufgestellt.

Vor diesem Hintergrund: Wie war denn Ihre erste Reaktion, als Sie erfahren haben, welche technischen Möglichkeiten die Produkte von Intratone bieten? 

Wir waren von Beginn an sehr positiv angetan. Vor allem beim ersten Gespräch waren wir über die digitalen Möglichkeiten der Anlagen von Intratone überrascht. Dass man zum Beispiel die Namen der Mieter nicht mehr ausdrucken und in das Klingelfeld einsetzen muss, sondern alles digital lösen kann. Das sorgt für ein schönes, einheitliches Bild. Wir wollten eine Lösung, die digitaler ist und die auch für Mieter viele Vorteile hat. Gerade die Möglichkeit, die Klingelanlage über das Handy steuern zu können, ist innovativ und klug gelöst. Wie wir hörten, läuft in Frankreich das Projekt „Intratone“ schon richtig groß, hier in Deutschland ist es eher noch Neuland.

Es war ja bei Ihnen eine Neubausituation, richtig?

Ja, genau. Im Zuge dessen haben wir nach Lösungen gesucht, die nicht so fehleranfällig sind. In dem Neubauprojekt, das jetzt erstmals mit einer Intratone-Anlage ausgestattet wurde, gibt es 22 Wohneinheiten mit 2 ½ bis 4 ½ Zimmern, also ein gemischtes Objekt. Das galt dann zunächst als Testversuch.

Nun ist das System von Intratone aufgrund der nicht benötigten Verkabelung deutlich günstiger als die klassischen Anlagen. Hat der Preis denn eine Rolle gespielt oder ging es einzig und allein um die neue Technik?

Der Preis hat da sicherlich auch eine Rolle gespielt, ja!

Ein wichtiger Vorteil ist ja, dass man die Namen digital ändern kann, ohne das Objekt anfahren zu müssen. Wie klappt das bei Ihnen im Arbeitsalltag?

Die einheitliche, digitale Beschriftung ist sehr toll und vereinfacht vieles. Normalerweise müssen wir immer die Namensschilder ausdrucken. Mit der Zeit verblassen diese dann, was schnell unästhetisch wirkt. Ein großer Vorteil ist außerdem, dass der Hausmeister nicht immer die Namensschilder tauschen und zurechtschneiden muss. Auch die Mieter kleben nicht einfach wahllos Aufkleber an die Klingelanlage. Das sorgt für ein gepflegtes Bild!

Haben Sie sich denn für zusätzliche Produkte wie den Handsfree Transponder entschieden?

Ja, die Transponder haben wir mit hinzugenommen.

Und noch eine letzte Frage: Wie sind denn die Rückmeldungen der Mieter?

Unsere Erfahrung ist an der Stelle positiv. Von den Mietern ist der Großteil zufrieden. Manche kommen mit dem digitalen Bereich noch nicht gut klar. Es gab gewisse „Startschwierigkeiten“ bei einigen Mietern, die ein wenig länger brauchten, um sich an das neue System zu gewöhnen. Wir stehen da übrigens immer gerne mit Rat und Tat zur Seite und empfehlen auch unsere Bewohner-Flyer für ein besseres Verständnis!

Aber letztendlich überwiegen bei uns die Vorteile des Systems!

Vielen Dank für Ihre Zeit, Frau Zabe!

Wie lebt es sich mit Intratone aus der Sicht der Mieter?

Frau D., Sie wohnen in einer Wohnung, die mit einer Intratone-Anlage ausgestattet ist. Erzählen Sie doch mal, wie sind Ihre Erfahrungen bisher?

Ich muss sagen, ich komme sehr gut damit zurecht. Ich habe mir die App dafür installiert und bisher klappt alles super. Ein paarmal gab es Schwierigkeiten. In der Regel öffnet sich die App, sobald es klingelt. Das hat in wenigen Situationen nicht funktioniert. Ich vermute aber, dass es am Empfang lag und ich über mein Handy nicht ausreichend Netz hatte. Anstatt, dass sich die App geöffnet hat, bekam ich einen Audio-Anruf mit dem ich die Tür dann öffnen konnte. Sonst hatte ich keine Probleme.

Ist es denn schon vorgekommen, dass es geklingelt hat und Sie waren nicht zuhause?

Ja, das ist schon vorgekommen. Da stand dann der Postbote vor der Tür. Er hat zunächst natürlich nicht verstanden, dass ich nicht zuhause bin. Für ihn war es logisch, wenn jemand aus der Klingelanlage spricht, dass derjenige auch zuhause ist. Aber er hat es dann schnell verstanden und konnte das Paket für mich beim Nachbarn abgeben.

Das klingt gut! Und wie kommen Sie mit der „Meine Gegensprechanlage“-App zurecht?

Ich finde, sie ist leicht zu bedienen. Man erkennt, wer vor der Tür steht und das Tür-Öffnen funktioniert auch gut.

Frau D. berichtet aus der Mietersicht und teilt Ihre persönlichen Erfahrungen mit Intratone.

Nutzen Sie auch den Handsfree Transponder?

Ja, sogar fast ausschließlich! Er ist super praktisch, vor allem, wenn man die Hände voll hat.

Gibt es Features, die Sie an der Anlage vermissen?

Man ist halt verpflichtet, sein Handy auf „Laut“ zu schalten und ich bevorzuge es, das Handy, während ich schlafe, auszuschalten. Dann funktioniert die Klingel natürlich nicht und so habe ich den Postboten einmal früh morgens verpasst.

Gut, das Problem könnte man vielleicht lösen, indem man beispielsweise die App auf ein Tablet lädt. Wie lange nutzen Sie die Anlage denn jetzt schon?

Seit Anfang Februar 2021, so lange wohne ich in der Wohnung schon.

Wenn Sie bei einem Umzug in eine andere Wohnung die Wahl hätten, hätten Sie dann gerne wieder eine Intratone-Anlage?

Man braucht zwar ein bisschen, um sich an das neue System zu gewöhnen, aber die Anlage von Intratone hat für mich viele Vorteile!

Frau D., herzlichen Dank für das Interview!

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Case Study Wohnstätte Stade


Kabellose, mobilfunkbasierte Gegensprechanlagen und Zutritts­kontrollsysteme


Für ein im Oktober 2019 fertiggestelltes Neubauobjekt arbeitete sie erstmals mit Intratone zusammen. Frankreichs Marktführer für kabellose, mobilfunkbasierte Gegensprechanlagen und Zutrittskontrollsysteme wurde damit betraut, das Mehrfamilienhaus mit der Video-Gegensprechanlage DITA auszustatten. Seit fast 100 Jahren stellt die Wohnstätte Stade sicher, dass sowohl Singles, Studenten, Paare und Familien als auch Senioren zeitgemäß, gepflegt und zu fairen Mietpreisen in den verschiedenen Stadtteilen Stades wohnen können. Dabei zählt neben dem An- und Verkauf von Wohnobjekten, deren Vermietung, Verwaltung, Instandhaltung und Modernisierung auch die Bebauung neu erworbener Grundstücke zu den Services.

Die Wahl fiel auf Intratone

Eines der jüngsten Projekte ist der Neubau eines 352 Quadratmeter großen Mehrfamilienhauses mit sechs Wohneinheiten. Bei dessen Planung legte die Wohnstätte besonderen Wert auf eine moderne und zeitgenössische technische Ausstattung – deshalb ließ man bei der Auswahl der zu integrierenden Türkommunikation größte Sorgfalt walten. Die neue Gegensprechanlage sollte gleichermaßen technisch up-to-date sein und sich optisch perfekt in das für die norddeutsche Region so typische Backstein-Design des Wohngebäudes einfügen. Beim französischen Marktführer Intratone wurde die Wohnstätte Stade fündig: Die Video-Gegensprechanlage DITA überzeugte die Entscheider mit ihrem Gesamtkonzept. Sie ließ sich zudem unkompliziert in die bereits bestehenden und abgestimmten Baupläne integrieren – für die verantwortlichen Bauleiter Grund genug, in dem Pilotprojekt erstmals das Modell DITA von Intratone einzusetzen.

Die Video-Gegensprechanlage DITA revolutioniert seit November 2018 den deutschen Markt. Hausbewohner schätzen besonders die einfache und sehr intuitive Handhabung: Sobald ein Besucher die Klingeltaste am Hauseingang betätigt, geht über das Mobilfunknetz ein Anruf beim Bewohner ein.

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Komfortabel über das Smartphone, Tablet oder Festnetz kann dieser den Gast dann entweder nur hören oder direkt auf einem Video in der App sehen – unabhängig davon, ob er sich zu Hause befindet oder den Anruf von unterwegs aus entgegennimmt. Dabei basiert die DITA auf dem GSM/4G-Standard. Individuelle Einstellungen können die Bewohner ebenfalls über die App vornehmen. Hier lässt sich beispielsweise die Lautstärke des Tür-Gesprächs anpassen. Wenn nötig, blockiert eine eingebaute Anti-Störfunktion wiederholte Anrufe automatisch. Ebenso lässt sich eine automatische Rufumleitung mit wenigen Handgriffen einstellen.

Die Außeneinheit der Video-Gegensprechanlage DITA lässt sich außerdem mit Hörgeraten koppeln, was körperlich eingeschränkten Besuchern sehr entgegenkommt. Sie erleben maximale Barrierefreiheit. Verwalter wiederum können mehrere DITA-Gegensprechanlagen auf einer gemeinsamen Weboberfläche zentral und in Echtzeit koordinieren und überwachen.

Angebot anfragen

Der Austausch eines digitalen Klingelschilds, die Anonymisierung der Klingelanzeige oder die Zutrittssperre aus Sicherheitsgründen lässt sich damit von überall mit nur wenigen Klicks ausführen, was wertvolle Ressourcen spart. Spezielle Kenntnisse sind für diese Fernverwaltung über www.intratone.info/de nicht erforderlich. Die DITA-Außeneinheiten selbst sind modular designt: Kamera, Namensschilder, Code-Tastatur und Transponder-Lese-Einheit lassen sich flexibel konfigurieren. Dabei ermöglicht der Zutritt über den Transponder das schnelle Öffnen der Haustür, ohne dass dafür erst ein Schlüssel in das Schloss gesteckt werden muss.

Unkomplizierte Montage und einfache Verwendung

Für die Video-Gegensprechanlage müssen keine Kabel zu den einzelnen Wohneinheiten verlegt werden. Vielmehr ist die DITA dank der Mobilfunk-Technologie innerhalb kürzester Zeit einsatzbereit. So konnte sie in Stade binnen einer Woche montiert und in Betrieb genommen werden.

Dabei wurde für den Neubau eine Unterputz-Variante der DITA mit einer Kapazität von insgesamt acht Klingeltasten ausgewählt. Sechs davon sind in ständiger Verwendung – denn das Wohnhaus ist mittlerweile vollvermietet und komplett bezogen. Die Ausführung in Edelstahl fügt sich mit ihren digitalen Namensschildern optisch harmonisch in das Design des modernen Wohnhauses ein und erweist sich zugleich als witterungsbeständig und kratzfest.

Das Intratone-Team sicherte von der Planung über die Installation bis hin zur Feinjustierung einen reibungslosen Ablauf. Dieser gute Support und die strikte Einhaltung des festgelegten Budgets sind nun Gründe dafür, dass Intratone und die Wohnstätte Stade ihre Zusammenarbeit ausweiten werden.

„Wir haben uns für die Gegensprechanlage von Intratone entschieden, weil wir damit auf dem neuesten technischen Stand sind. Außerdem war der geringe Installationsaufwand der DITA ein entscheidender Faktor. Sowohl der Support als auch der Betrieb laufen zu unserer vollsten Zufriedenheit. Dementsprechend können wir uns sehr gut vorstellen, auch zukünftige Neubauprojekte zusammen mit Intratone umzusetzen.“

Jasper Umlandt, stellvertretender technischer Leiter, Wohnstätte Stade eG

Bildergalerie

Detaillierter Einblick mit Beschreibungen. Quelle: Intratone